vzbv fordert gesetzliche Konsequenzen aus mißbräuchlicher Inkassopraxis

08.06.2011

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert in einem Positionspapier gesetzliche Regelungen, um missbräuchliche Inkassopraxis zu unterbinden. Der vzbv kritisiert die Eintreibung nicht existierender Forderungen, das Anschwellen von Bagatellforderungen sowie die Berechnung von Fantasiegebühren. Zudem sei die Aufsicht über die Inkassobranche ineffektiv und sollte gestrafft werden. Mit verschiedenen Gesetzesvorschlägen und Informationspflichten soll der inakzeptablen Praxis in der Inkassobranche ein Riegel vorgeschoben werden. Positionspapier zur Inkassopraxis