Schufa

16.02.2013

Bei der Schufa sind sämtliche Konsumentenkredite, Kontoverbindungen und sogenannte Negativmerkmale (z.B. Zwangsvollstreckungen, Vermögensauskunft.) gespeichert. Banken, Handy-Unternehmen, Versandhäuser und zunehmend auch Wohnungsvermieter überprüfen vor Vertragsabschluss ob Mitteilungen über den Kunden vorliegen. Nach Vertragsabschluss werden Meldungen über die Vertragsabwicklung einschließlich von Störungen an die Schufa weiter gegeben. Auf Anfrage kann jeder Bürger verlangen, dass seine gespeicherten Daten ihm zugänglich gemacht werden (Antragsformular) werden.